Silver Brass
Das Ensemble Silver Brass aus Düsseldorf zaubert Ihnen die besondere feierliche Atmosphäre auf Ihre Veranstaltung. Wir bieten Ihnen für die verschiedensten Anlässe ein internationales Programm aus den verschiedensten Epochen, verbunden mit dem Glanz eines Blechbläserensembles.
- Einzug des Brautpaares in die Kirche, Taufen, Jubiläumsfeiern
- Musikalische Ausgestaltung von Messen, Festgottesdiensten zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, gesamtes Kirchenjahr
- Begleitung von Chören und anderen Ensembles
- Mittelalterliche Musik auf Schlössern und Burgen, Märkten, z.B. Bläserglanz im Advent
- Blechbläserglanz auf dem Weihnachtsmarkt, Blechbläserquintett auf ihrer Weihnachtsfeier
- Fünf musizierende Weihnachtsmänner
- Trauerfeiern
Biographie
Das Ensemble Silver Brass aus Düsseldorf ist ein junges, dynamisches Blechbläserquintett und wurde im Jahr 2000 von Christoph Gängel aus einer großen Blaskapelle heraus gegründet.
Nach zahlreichen Erfolgen bei der musikalischen Ausgestaltung von Messen, Festgottesdiensten, Hochzeiten, Taufen, Weihnachtsfeiern erfolgte unser Debüt - ein Konzert 2002 in der "Johannes der Täufer"- Kirche in Erkrath. Seitdem überzeugen mit einem besonderen Brass- Sound die Musiker Christoph Gängel, Constantin Seliga (Trp), Marcel Reuter, Romel Stoica (Pos), Markus Pardun (BPos), Michael Lichtenberg (Drm).
Konzertvideos
Video 1 Aufgenommen am 12.12.2004 in der "St. Gertrud"- Kirche zu Düsseldorf.
Video 2 Aufgenommen am 12.12.2004 in der "St. Gertrud"- Kirche zu Düsseldorf.
Hörbeispiele
Hier können Sie sich von Zeit zu Zeit wechselnde Klangbeispiele des Blechbläserensembles Silver Brass anhören. Die Dateien liegen im "mp3"- Format vor und sind bei ca. einer Minute Länge einen MB groß.
Klassik
Das Ensemble Silver Brass spielt "Bänkelsängerlieder" (Anonymus)
Das Blechbläserquintett Silver Brass spielt "Sonata" (Daniel Speer)
Das Blechbläserensemble Silver Brass spielt "Galliard Battaglia" (Samuel Scheidt)
Weihnachts- und Adventszeit
Das Ensemble Silver Brass spielt "Jauchzet frohlocket" (Johann S. Bach)